Der neuste Scifi-Shooter aus dem Hause BioWare
Nach den Spielen rund um Commander Shepard in Mass Effect 1 bis 3, erreichen die Spieler mit Mass Effect: Andromeda einen komplett neuen Abschnitt des Weltraums. In diesem neusten Teil, der nicht als Fortsetzung, sondern als eigenständiges Abenteuer gedacht ist, übernehmen die Spieler die Rolle von dem Pathfinder Ryder.
Was bietet Mass Effect: Andromeda von BioWare und EA-Games?
Als Sohn oder Tochter (je nach Auswahl der Spieler) von dem Pathfinder Alec Ryder, ist es die Aufgabe des Spielers eine neue Welt für die Menschheit zu finden. Mass Effect: Andromeda ist dabei zwischen dem zweiten und dritten Teil der Trilogie der ersten Generation angesiedelt. Mit den beiden Völkern Asari und Turianer sind die Menschen dabei aufgebrochen, um die rund 600 Jahre entfernte Galaxie Andromeda zu erforschen. Hier trifft der Spieler nicht nur auf viele individuell programmierte Planeten, sondern auch auf unbekannte Lebensformen, Fraktionen und neue Gefahren. Wie bei den alten drei Games darf jeder Spieler wieder einen eigenen Charakter erstellen und diesen genaue so spielen, wie er es möchte. Hierbei gibt es aber zu beachten, dass jede getroffene Entscheidung positive oder negative Konsequenzen mit sich bringen kann.
Fazit zum neuen Mass Effect: Andromeda
Alle Fans der alten Trilogie kommen nicht darum herum, sich dieses neues Aktion-Rollenspiel einmal genauer anzuschauen. Aber auch Spieler, die noch keine Erfahrung mit dem Universum von Mass Effect gesammelt haben, sollten sich jetzt überlegen zuzugreifen.
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